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Jahresrückblick 2020: Veränderung beginnt in dir

von Claudia

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Letztes Update am 6. Januar 2021 by Claudia

Rückblick: Ich muss gerade selber lachen. Es ist der 1. Dezember 2020 und ich fange an meinen Jahresrückblick 2020 zu schreiben. Erstens, ich war noch nie so früh dran. Zweitens frage ich mich, passt das dieses Jahr überhaupt zu Hamerlike? In diesem Jahr habe ich auf Hamerlike ganze fünf Blogbeiträge veröffentlicht. So wenig wie noch nie. Auch sonst war es dieses Jahr eher still um mich. Was aber nicht heisst, dass sich nichts getan hat. Im Gegenteil. Und genau deshalb lohnt sich dieser Beitrag umso mehr. 

Eigentlich wollte ich mich erst wieder im Jahr 2021 melden. Ist etwa der Schnee schuld, der pünktlich zum 1. Dezember 2020 kam? Vielleicht. Schnee löst bei mir gute Laune aus. So sitze ich also hier und beginne mithilfe von Judith Peters und ihrer Jahresrückblog-Challenge, meinen Jahresrückblick 2020 zu schreiben. 

Manchmal kommt es anders

Kurz zurück zu meinem Abtauchen. Ich brauchte etwas Pause und Abstand. Zu Beginn war das nicht geplant, hat sich schleichend so ergeben. Erst im Oktober habe ich mich dann entschieden, bis Ende Jahr ganz Pause zu machen und das Jahr etwas entspannter ausklingen zu lassen. Ich glaube, das ist mir gut gelungen. Die Geschenke habe ich so früh wie noch nie zusammen, der Baum war noch nie so früh geschmückt und in unsere alljährlichen Weihnachtsferien sind wir auch früher als üblich verreist.

Im Hintergrund war und bin ich aktiv und habe Neues aufgegleist und Altes verabschiedet. Wie für viele andere auch, brachte das Jahr 2020 so manche Überraschungen mit sich. Spontan und flexibel sein, etwas das mich, vielleicht auch dich, dieses Jahr stark begleitet hat. Einfach mal den Druck rausnehmen und nicht immer alles planen. Etwas, das mir persönlich liegt, obwohl ich eine gewisse Struktur und Planung brauche. Es war für mich ein überaus spannendes, lehrreiches, intensives und positives Jahr. Ein Jahr zum Vergessen? Auf keinen Fall. 

Seit ich diesen Blog im 2016/2017 gestartet habe, reflektiere ich jedes Jahr mein Jahr und schaue zurück. Das mache ich in erster Linie für mich und nicht für die Leser. So auch dieses Jahr wieder.

Klarheit – Fokus schaffen

Mein Motto für 2020 war Klarheit finden. Für mich persönlich, wie auch beruflich. Denn das Jahr 2019 war nicht gerade mein Jahr. Ich habe mir zu viel zugemutet, mich in eine Ecke drängen und verleiten lassen und war ausgelaugt, ja schon fast am Anschlag. Ausgeglichener, zufriedener und wieder mehr Freunde für mein Blog Business haben. Das war mein Ziel.

Glücklich ist…

Mein Start ins Jahr 2020 war nicht der Beste. Ich war erschöpft, krank in der ersten Woche, unzufrieden und voller Unsicherheit und Chaos im Kopf und das, obwohl ich zwei Wochen Ferien im Schnee verbringen durfte und motiviert und mit Energie zurück kam. Dachte ich zumindest, meine Körper sagte mir jedoch was anderes. Ich wusste, ich muss etwas ändern. Ich wollte etwas ändern.

Zu Beginn des Jahres habe ich mir zum Ziel gesetzt, den Monat Januar zum Ausmisten, entrümpeln und reflektieren zu nutzen. Ich habe entrümpelt und entsorgt, wo auch immer möglich. Meinen Schreibtisch, meine Schubladen und Regale, meinen Kleiderschrank. Sogar die Kinderzimmer sowie der Deko- und Küchenschrank musste dran glauben. Zuletzt habe ich auch noch meine Facebook und Instagram Followers genauer unter die Lupe genommen. 

Das half mir unglaublich und ich konnte schnell einige Dinge für mich klären. Am Ende fühlte ich mich ein paar Kilo leichter (leider nicht auf der Waage) und meine Motivation weiterzumachen, stieg von Tag zu Tag. Ich wusste aber auch, damit war mir nur kurzfristig geholfen. Ich muss weiter dranbleiben und täglich an mir und meinem Ziel arbeiten.

Ziel erreicht?

Knappe 12 Monate später frag ich mich nun, bin ich dem Motto gerecht geworden? Habe ich meine Klarheit gefunden? Habe ich meinen Fokus auf die Dinge gelegt, die relevant für mich und mein Business sind?

Ja, die habe ich. Und ich fühle mich um Welten besser, wie noch zu Beginn des Jahres.  Es war eine lange Reise. Eine intensive Reise. Eine spannende Reise. Eine lehrreiche Reise. Ein teure Reise. Eine Reise zurück zu mir selbst. Doch ich bin so froh darüber, dass ich mir die Zeit genommen habe und diesen Weg gegangen bin. Denn ich durfte lernen:

Willst du im Aussen mehr haben, mehr sehen, mehr bekommen, mehr erreichen, dann muss sich im Inneren etwas verändern. Fang bei dir selber an. Anerkenne und liebe dich selbst, für das was du tust. 

Wie ein Buch mir die Augen öffnet und alles ins Rollen kam

Ich habe in diesem Jahr sehr viel gelesen. Zu Beginn des Jahres habe ich das Buch “Verstecken gilt nicht” von der Bloggerin Melina Royer gelesen. Es handelt davon, wie man als Schüchterne die Welt erobert. Ich habe mich plötzlich so verstanden gefühlt. Gleichzeit war es ein Augenöffner, denn ich habe es nie von der Seite her betrachtet. Es ist nicht direkt ein Must-Read Buch, aber ein Buch, das einem Mut macht. Melina bringt alles sehr authentisch rüber und ich kann mir vorstellen, dass es in vielen Köpfen so abläuft. 

Na ja, schüchtern würde ich mich jetzt nicht unbedingt bezeichnen, ich kann sogar ziemlich direkt sein und wunderbar den Mund aufmachen und rumpoltern, wenn mir was nicht passt. Ich weiss ziemlich genau was ich möchte. Mache gerne mein eigenes Ding. Bin eher introvertiert und mache lieber Dinge mit mir selber aus. Ich bin neugierig, sprühe vor Ideen und möchte am liebsten alles sofort umsetzen. 

Jedoch nicht, wenn es darum geht, über die eigenen Gefühle, meine Vision und Träume zu reden. Dann bin ich schüchtern. Kennst du das, wenn du merkst, du möchtest etwas, hast eine klare Vorstellung im Kopf, aber du schaffst es nicht, die Botschaft nach aussen zu tragen? Weil dich etwas blockiert. 

Angst (m)ein störender Begleiter

Bei mir ist es die Angst. Angst vor der Meinung der anderen, Angst vorm Versagen, Angst einen Fehler zu machen. Ängste, die uns klein halten, kontrollieren und uns zurückhalten. 

Am Ende des Buches wusste ich, nebstdem, dass ich endlich Klarheit finden möchte, muss ich auch an meinem Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein arbeiten, damit meine Vision langfristig Erfolg hat. Ich wusste, ich stehe mir selber im Weg und verpasse eine Chance nach der anderen. Und das ist ein scheiss Gefühl, dass kann ich dir versichern. Und eigentlich nur bescheuert. 

Mach was aus der Zeit, anstatt darüber nachzudenken, was andere von dir denken könnten!

Was also tun? Wir müssen lernen, mit unseren Ängsten umzugehen und Verantwortung für unser Leben übernehmen. Es fängt ja schon hier mit diesem Blog an. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich fühlte, als ich meinen ersten Blogbeitrag veröffentlichen wollte. Denn ich habe bestimmt zwei Stunden meinen Mann wahnsinnig gemacht, wie ich in unserer kleinen Ferienwohnung auf und abgetigert bin, bevor ich auf “Veröffentlichen” gedrückt habe und mein erster Blogbeitrag online ging. Im Nachhinein betrachtet war es eine der besten Entscheidungen ever. 

Auch jetzt könnte ich wieder alles löschen, was ich geschrieben habe, denn was denkt den nun Henriette über diesen Beitrag. Erzählt es Anna gleich weiter oder faucht mich Frau Müller auf offener Strasse an und sagt “Gehts noch, dass ist absoluter Käse, was sie da veröffentlicht haben, sie haben doch keine Ahnung”! Für mich wäre es einfacher die DELETE-Taste zu drücken. 

Alles beginnt in dir

Weisst du, weshalb ich es nicht tue? Wir können selber entscheiden, was wir tun und was wir für richtig halten. Es kann passieren, dass wegen eines Blogbeitrages sich Menschen von einem abwenden, dann ist das leider die traurige Gewissheit. Doch schau es mal von einer andere Seite an. Wir haben etwas für uns getan. Wir haben unsere Komfortzone dafür verlassen. In dem wir unsere Komfortzone verlassen gewinnen wir an Mut, Wachstum und Stärke. 

Doch wann und wie fängt man damit an, an sich selber zu arbeiten, wie arbeite man an seinen Ängsten? Es klingt total paradox, aber Corona kam für mich wie gerufen. Letztendlich hat Corona oder insbesondere der Lockdown einen grossen Einfluss darauf, wie ich mich im 2020 entwickelt habe, was mir durch den Kopf ging und wie ich letztendlich den Fokus in diesem Jahr gelegt habe. Ich sage danke Corona und gleichzeitig: Jetzt ist aber mal gut, du darfst wieder abziehen! Die Welt hat was besseres verdient als diesen Virus. 

So hat Corona 2020 mein Leben und mein Business beeinflusst

Corona war leider das dominierende Thema des Jahres (und ist es leider noch immer… ). Im Rahmen meines Jahresrückblicks habe ich mir überlegt, wie dieser Virus mich und mein Business beeinflusst hat 

Ein Tag, den ich nicht so schnell vergessen werden, war Freitag, der 13. März, als abends um ca. 17 Uhr das BAG mitgeteilt hat, dass die Schulen für mindestens 6 Wochen schliessen werden. Vormittags noch voller Motivation und Tatendrang und mit Vorfreude auf mein neuestes Projekt. Abends pure Verzweiflung und Angst. Ein Gefühlschaos par excellence, vermutlich auch deshalb, weil ich zu dem Zeitpunkt sehr dünnhäutig, empfindlich und auch ausgelaugt war. Home-Schooling, wie bitte? Ich?

Ouh yeah …genau das was ich nun nicht gebrauchen kann. Arbeiten mit meinen Kindern zu Hause, wann bitte denn das? Gearbeitet werden soll auch ab sofort im Home-Office. Das betraf nun weniger mich, denn das tu ich ja schon immer, aber das hiess auch, mein Mann ist ab sofort zu Hause. 

Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Denn so schön es ist, Zeit mit der Familie zu verbringen, wir wissen alle 24h/7 kann auch anstrengend sein. Die Rede war ja nicht von Ferien, sondern Schule und Arbeit müssen weiter gehen. Ich brauchte ein paar Tage um das alles zu verdauen.

Plan B

Wie das alles funktionieren soll, wusste ich nicht, aber mein Mann und ich wussten ziemlich schnell: Ein Plan B muss her. Ein Stundenplan. Für uns alle, insbesondere für unsere ältere Tochter, denn sie braucht Struktur und Routine, ansonsten ist das Chaos perfekt. Und für mich ehrlich gesagt auch. Gleichzeitig wussten wir auch, jede Krise ist eine Chance. Eine Chance, dass unsere Kinder endlich lernen sich selber beschäftigen?! Das wäre ja wunderbar. 

Pünktlich um 9 fing bei uns der Unterricht an und dauerte den Vormittag lang. Entweder mit 45 Minuten Schlaumeier (das grösste virtuelle Klassenzimmer der Schweiz) oder mit den vorgegeben Hausaufgaben. Ich wage zu behaupten, der täglich Aufwand hielt sich für unsere ältere Tochter (1. Klässlerin) und jüngere Tochter (1. Kindergarten) im Rahmen, zumindest was ich von anderen Familien gehört habe. Dennoch, es war nicht wenig Stoff und die Kids brauchten immer Unterstützung.

Sätze wie “Mama, du bist nicht meine Lehrerin“, “Mama wieso hat sie viel weniger Hausaufgaben, das ist nicht gerecht“ oder “Mama, kannst du mir bitte helfen, Mamaaaaaaaa“ gehörten Tag für Tag zur Normalität. Gestreikt wurde nie – zum Glück. Nur gebockt. Das macht einen Unterschied. Die Kids hatten Lust auf den Stoff und es tat ihnen insgeheim gut, dass sie Aufgaben hatten. 

Und ich? Ich übte mich im Spagat. Nein, ich kann ihn noch nicht ganz, bald. Ich sass dazwischen, mal mit mal ohne Laptop. Wenn ich nicht gleichzeitig arbeitete, musste ich mein Laptop für den virtuellen Zoom-Unterricht der 1. Klässlerin oder für den Bastelunterricht des Kindergartenkindes zu Verfügung stellen. Lustig wurde es, wenn ich zeitgleich zum virtuellen Klassenunterricht selber ein Meeting oder Coaching hatte. Irgendwie ging es aber immer auf. Mein Mann war ja auch noch da. Hier noch mehr zu unserem  Leben in Zeiten von Corona.

Morgenstund hat Gold im Mund, aber…

Und meine Arbeit? Dafür bin ich jeden Morgen (Ausnahme Wochenende) um 5 Uhr aufgestanden. Ja die ersten paar Tage habe ich gekämpft, aber danach habe ich es geliebt und ich liebe die frühen Morgenstunden noch immer.  Morgenstunde hat Gold im Mund. Tatsächlich. Täglich den Sonnenaufgang zu erleben ist einfach herrlich. Und das Wetter war ja zu Beginn echt phänomenal. Erst habe ich meine Morgenroutine absolviert und danach bis halb acht maximal 8 Uhr gearbeitet. Das gleich nochmals am Abend ab 20:30, meist bis Mitternacht. 

Und dann passiert etwas. Und im Nachhinein wundert es mich eigentlich nicht. Es war die Woche nach Ostern, als es mich regelrecht “zusammengefaltet“ hat. Ich litt unter extremsten Schlafmangel. 5 Stunden Schlaf war auf die Dauer einfach viel zu wenig. Ich hatte besorgniserregende Körpersymptome, die ich eigentlich alle schon vor dem Lockdown hatte. Herzrasen, Klopfen im Ohr und Kopf, wieder vermehrt Kopf- und Rückenschmerzen und seit Monaten Schweissausbrüche, die mich vor allem nachts halb um den Verstand brachten.

Und nein, bevor jetzt irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt werden, ich bin nicht in den Wechseljahren, das wurde nach dem Lockdown abgeklärt. Diagnose? Keine Ahnung, wir waren im Lockdown, ich war kein Notfall, ich hatte somit keine Möglichkeit einen Arzttermin zu bekommen. Zum Glück konnte mir die Drogerie weiterhelfen. Meine Selbstdiagnose: Vermutlich eine Mischung aus Erschöpfungs-Depression und Burnout. Gleichzeitig waren das aber auch alles Symptome bei Angststörungen wie ich erfahren musste.

Stopp und nicht weiter

Da sass ich nun, völlig gestresst, erschöpft und ausgelaugt. Ich wusste, jetzt muss ich kürzertreten. Das fiel mir schwer, denn eigentlich und das ist das Paradoxe an der Geschichte. Mental ging es mir gut. Der Alltag hat sich verlangsamt. Es fand ein Umdenken statt. Zu Hause, im Kopf und in der Gesellschaft. Plötzlich hatte ich im Alltag Unterstützung. Ich merkte, wie mir der Slowdown gut tat. Ich war motiviert, mein Blog Business voranzutreiben. Der Familienalltag war entspannt und unser Plan mit dem Plan B ging auf. 

Und ich hatte plötzlich mehr Zeit. Zeit für mich. Meinem Mann und mir war zu Beginn des Lockdowns schnell klar: Wenn wir nun länger für 24h × 7 aufeinander sitzen (müssen), braucht jeder von uns trotz Arbeit und Home-Schooling Zeit für sich selbst. Ein bisschen MeTime, wie ich so schön sage. 

So haben wir uns Zeitfenster geschaffen. Mal kürzere, mal längere, aber brav im Umschwung unseres Hauses. Denn schliesslich hiess es ja immer #stayathome. 

Sport – Tu deiner Gesundheit was Gutes. 

Wir alle wissen, wie gesund Bewegung ist. Denn Körper und Geist gehen Hand in Hand. Früher war ich eine kleine Sportskanone. Arbeitskollegin konnten nicht verstehen, wie ich fast täglich über Mittag oder am Feierabend ins Fitnessstudio rennen konnte. Seit ich Kinder habe mache ich immer noch Sport, aber bei weitem nicht mehr in dem Ausmass. Das erste worauf ich Wert gelegt habe, war, mich wieder sportlich mehr zu betätigen. 

Ein grosses Highlight für mich ist, dass ich dank des Lockdowns angefangen habe zu joggen. Ich habe schon viele Anläufe genommen, aber jedes Mal hatte ich danach Kopfschmerzen, das macht einfach nur halbwegs Spass. Dieses Mal habe ich es durchgezogen. Eine App hat mich unterstützt. Ich gehöre noch immer nicht zu den schnellen und langen Läuferinnen, egal. Spannender ist, was es mit mir gemacht hat. In der Zwischenzeit liebe ich es und bin schon fast süchtig danach. Raus in die Natur, in den Wald, frische Luft einatmen und Kopf durchlüften. Zeit für mich haben. Ich habe eine Seite an mir entdeckt, die mir total fremd war. Wie gut Joggen meiner Seele, meiner Laune, meinem Gemüt und letztendlich auch meiner Figur tut.

Ich habe mir einen unglaublichen Drang nach Bewegung angeeignet, der bis heute anhält. Täglich machten wir im Lockdown als Familie unsere Runde auf dem Feld oder ich sass auf unsere Hometrainer oder stand auf unsere Vibrationsplatte.  2 – 4 Mal die Woche habe ich angefangen, wieder Yoga einfliessen zu lassen. YouTube und Mandy Morrison waren mir eine grosse Hilfe. Schon bald spürte ich auch den Effekt von Yoga. Ich kam runter, war entspannter und fand nach und nach wieder mehr Ruhe in mir. 

Yoga war auch ein Auslöser, weshalb ich wieder vermehrt zu meditieren anfing. In der Zwischenzeit meditiere ich nicht mehr so häufig wie noch im Lockdown, aber wann immer ich viel um die Ohren habe und mich gestresst fühle, kann eine Meditation Wunder bewirken, v.a. draussen in der Natur. 

Ernährung – wie die richtige Nahrung heilen kann

Auch an meiner Ernährung habe ich geschraubt. Denn ich gebe zu, durch die vielen Kopf- und Rückenschmerzen hab ich mir schneller mal eine Schmerztablette eingeworfen, um den Tag einigermassen ertragen zu können. Natürlich pures Gift für unseren Körper.

Wir wissen, dass die meisten Menschen aufgrund schlechter Ernährungs- und Lebensgewohnheiten krank werden. Ich befasse mich schon länger mit Ernährung, immerhin war Ernährung teil meiner Ausbildung zum Fitness- und Wellnesstrainer, die ich einst absolviert habe. In der Zwischenzeit habe ich auf Netflix alle Dokumentationen angeschaut, die irgendwie zum Thema Fleisch, Veganismus, Naturprodukte und so weiter befassen. Ich interessierte mich sehr für die vegetarische und vegane Ernährung und Lebensstile, u. a. deshalb, weil ich auf pflanzliche Milch umstellen musste, weil ich je länger je mehr von Kuhmilchprodukten Probleme mit der Verdauung bekam und Abschied nehmen muss. 

Können Superfoods helfen?

Durch Zufall stiess ich via Facebook auf “Your Superfoods”. Sie bieten eine 5-Tages Detox- Kur an. Eine Kur, um das Immunsystem wieder aufzubauen. Gleichzeitig kann die 5-Tage-Kur auch beim Abbau von Stress helfen (Stresshormone schwächen das Immunsystem) und dem Körper bei der Regeneration helfen. Ja über Superfood hört man vieles, die einen schwören darauf, andere verteufeln es. Ich sage mir, jeder soll sich ein eigenes Bild mach. 

Doch dieses 5-Tages Kur war genau das Richtige, was ich brauchte und somit hab ich mich darauf eingelassen. Mein Feedback dazu? Ich habe gelitten wie ein Schw… . 48 Stunden lag ich im Bett, hatte ein Kopf, der kurz davor war zu explodieren. Und ich habe im Leben oft Kopfschmerzen, das ist schon fast Peanuts zu dem was ich da erlebte. Ich war unfähig, auch nur einen Schritt zu machen, so mies und schwach habe ich mich gefühlt. Ich hatte 39 Grad Fieber und musste mich dreimal übergeben und konnte keinen Schritt gehen. Alles Anzeichen dafür, dass mein Körper entgiftet wurde, und der hatte es wohl bitter nötig gehabt. Erst am vierten Tag ging es mir einigermassen gut. So gut, dass ich den totalen Bewegungsdrang hatte und innerhalb 10 Minuten unseren Pass vor der Haustüre hochgerannt bin. 

Meine Erfahrung mit Yoursuperfoods

Die Wirkung von dieser Kur bei mir war enorm. Und gleichzeitig ein Gamechanger was Ernährung anbelangt.  Seither ernähre ich mich hauptsächlich vegetarisch. Aus der dazugehörigen Facebook Gruppe weiss ich, dass diese Symptome normal sind und bei fast allen auftreten, einfach unterschiedlich intensiv.  Danach fühlte ich mich super, voller Energie, hatte etwas an Gewicht verloren und meine Haut hat davon auch profitiert. In der Zwischenzeit sind diese und weitere Produkte Bestandteil meiner täglich Ernährung geworden und tun mir und meinem Körper unglaublich Gutes. Meine Kopfschmerzen sind deutlich weniger geworden, war seither nicht einmal krank, mein Hautbild ist besser geworden und meine Laune gleich mit :-). 

Die Detox Kur wiederhole ich alles 4 Monate, das nächste Mal wird es zu Beginn des Jahres sein. Die körperlichen Reaktionen während der Kur werden übrigens von Mal zu Mal weniger. Einzig die Kopfschmerzen am zweiten Tag bleiben, aber die sind in der Zwischenzeit auch für mich erträglich. 

Übrigens, zeitgleich habe ich ein Buch gelesen, welches ich mir vor Jahren schon gekauft habe, aber nie zu Ende gelesen habe. Die Wahrheit über weibliche Depression und darüber, warum die Depression nicht im Kopf entsteht und ohne Medikamente heilbar ist. Ein spannendes Buch für jeden der sich auf natürliche Art und Weise heilen möchte. 

Ein Business im Wandel

Und mein Business? Vor lauter Metime- Sport-  und Ernährungsumstellung könnte man meinen, mein Business ist Flöte gegangen. Nein, es war ganz einfach im Umschwung. So wie ich es auch war. Ich musste Prioritäten setzen. ICH bin die Priorität. Alles andere muss warten. Was für mich hiess, ich gehe es langsam an. Denn in der Zwischenzeit wusste ich. Ich brauche einen Neustart. 

Ein Positionierungsprozess hat mir dazu die Augen geöffnet und ich wusste nach und nach, wohin ich wollte. Im Zuge dessen habe ich eine neue Website aufgesetzt und die musste ich nun mit Inhalten befüllen. Ich tat mich aber unglaublich schwer damit, die richtigen Worte für die Webtexte und mein Angebot zu schreiben. Du erinnerst dich, im Kopf habe ich alles beieinander, aber das professionell in Worte zu fassen und auf Social Media sichtbar zu werden, damit tat ich mich schwer.

Denn eines wurde mir in der ganzen schwierigen Zeit klar. Bloggen hat mein Leben verändert. Genau das möchte ich anderen weitergeben und dafür muss ich lernen meine Komfortzone zu verlassen. Umso mehr freut es mich, dass das Ganze Schritt für Schritt Form angenommen hat und ich somit meine Leidenschaft von nun an mit anderen teilen kann. Aber mehr dazu später. 

Augenöffner – Endlich hat es klick gemacht

Das erste Halbjahr war um und ich merkte, wie sich bei mir persönlich etwas verändert. Es ist schwierig in Wort zu fassen, doch ich versuche kleine Einblicke zu geben und zusammen zu fassen, was ich gelernt habe.

Mir war klar, ich musste an mir und meiner inneren Einstellung arbeiten, um selbstsicherer, mutiger und auch ein Stück weit zufriedener zu werden. Ich muss Verantwortung für meine Emotionen übernehmen. Unsere Gefühle sind oft eine Botschaft, die uns etwas übermitteln wollen, doch es gibt keinen Grund, sich schlecht zu fühlen. 

Unsere Gedanken beeinflussen unser Allgemeinbefinden und unsere Gefühle wiederum haben Einfluss auf unser Handeln! 

Wir sind selber dafür verantwortlich, dass wir langfristig einen positiven Grundgefühlszustand haben. Indem du lernst, deine Gedanken bewusst wahrzunehmen und zu führen, kannst du deine Emotionen steuern. Denn Gefühle sind eine Folge von Gedanken. Studien belegen, dass uns Menschen durchschnittlich über 60’000 –  70’000 Gedanken am Tag durch den Kopf gehen. Davon sind lediglich 3 % positiver Natur. Das heisst, 97 % unserer Gedanken entstehen im Unterbewusstsein. Wir programmieren diese 97 % durch unsere eigenen Überzeugungen, unsere Ängste und Zweifel, aber auch durch Glaubenssätze und Sachen, die wir über uns selbst gelernt haben. 

“Claudia, du kannst dich doch jetzt nicht selbständig machen, du ….“ ist ein Satz, der 2019 vermutlich ein lieb gemeinter Rat war, der sich aber in meinem Unterbewusstsein so tief verankert hat, dass ich es zum Ende selber geglaubt habe.

Dieser Glaubenssatz (jetzt als Beispiel) stimmt nicht mit der Sichtweise meines inneren Wesens überein. Denn ich will das Gegenteil, erfolgreich selbständig sein. Im Hinterkopf habe ich jedoch “ich darf mich nicht selbständig machen“. Das heiss, ich bin auf etwas fokussiert, was ich nicht möchte. Mit dieser Sichtweise entferne ich mich aber von meinem Wunsch. 

Merkst du etwas? Der Gedanke ist der Ursprung von allem. Alles beginnt im Kopf. 

  • Unsere Gedanken 
  • Unsere Ernährung 
  • Unsere Bewegung 
  • Unsere Entspannung

Wir müssen also anfangen, unsere Gedanken zu lenken und GROSS zu denken. Das können kleine wie auch grosse Wunder sein. 

Deine Emotionen sind das wertvollste Guide in deinem Leben, je besser, dass du dich fühlst, desto mehr bist du im Einklang mit deinen Wünschen. Fühlst du dich unglücklich, sendet dein Gedanke deinem Körper ein Signal, daraus entsteht eine Emotion. Sind wir unglücklich und unzufrieden, denken wir noch unzufriedener. Ein Teufelskreis!

Veränderung – Alles beginnt in dir

Ok, wir wissen nun, unseren Gedanken haben einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Wir müssen also unser Mindset ändern. Doch damit nicht genug, wir müssen auch unser Verhalten ändern. Und wie verändern wir unser Verhalten? Durch Gewohnheiten. 

Gewohnheiten, andere sagen Routine dazu, sind ein machtvolles Tool, um unseren Grundgefühlszustand zu trainieren. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Das, was wir automatisch tun, ist unsere stärkste Kraft im Alltag. 

“Wenn du dein Leben tiefgehend ändern willst, leg dir einen Satz neuer, guter Gewohnheiten zu.” 

Dankbarkeit macht glücklich

Unseren Grundgefühlszustand können wir zum Beispiel mit Routinen der Dankbarkeit trainieren. Indem wir uns immer wieder darauf fokussieren, was positiv ist und wofür du jetzt gerade dankbar bist. 

Mir hat für den Anfang das 6-Minuten Tagebuch geholfen. Heute nutze ich einfach ein normales, dafür genauso schönes Notizbuch als Tagebuch und schreibe mir täglich auf, wofür ich dankbar bin. 

Du denkst, du bist jetzt gerade negativ, alles läuft schief in deinem Leben, das Jahr 2020 war absolut scheisse auf gut deutsch, wie soll ich da noch dankbar sein. Dann sag jetzt STOP, bis hierhin und nicht weiter und frage dich:

  • Wofür bin ich dankbar?

Ich bin überzeugt du findest etwas. Negative Emotionen sind ein Gefühl von Mangel und zeigen dir, dass du etwas anziehst, was du nicht haben möchtest. 

Frage dich stattdessen:

  • Wie möchte ich mich stattdessen fühlen?

Seitdem ich das verstanden habe, hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht. 

Körper und Geist gehen Hand in Hand

Doch du kannst noch mehr tun, noch mehr Routinen einbauen, die dir zu einem besseren “Ich” verhelfen. Dass Körper und Geist Hand in Hand gehen, habe ich schon geschrieben. Auch hier habe ich eine fixe Routine entwickelt und mache an mindestens drei Tagen die Woche um 8 Uhr fix Sport. Ich gehe im Wald Joggen oder setze mich auf den Hometrainer. Wenn ich ganz faul bin, dann stehe ich einfach 10 Minuten auf meine Wackelplatte

An Tagen, an denen ich nicht joggen gehe, versuche ich dafür eine Runde spazieren zu gehen, am liebsten im Wald. Waldbaden nennt sich das, habe ich gelernt. Denn der Wald ist eine unglaubliche Energie- und Inspirationsquelle. Und Bewegung hält dein Immunsystem auf Trab. Sport verhilft dir aber auch produktiver zu werden, denn durch die Bewegung, idealerweise an der frischen Luft, erhält dein Gehirn Sauerstoff und schüttet das Hormon ACTH aus. Ein Hormon, das den Blutdruck senken soll. 

Sport macht aber auch gute Laune, setzt Glückshormone frei und baut Adrenalin und Cortisol ab. Vielleicht magst du dich erinnern, dass ich geschrieben habe, ich hatte Herzrasen und Schweissausbrüche. Das kam auch davon, dass ich einen viel zu hohen Cortisolspiegel hatte. Mit Betonung auf hatte, denn nun ist alles im Lot. 

Iss dich glücklich

Auch die Ernährung spielt in dieser Zeit einen entscheidenden Wendepunkt. Iss dich glücklich, kommt nicht von irgendwo her, das ist wissenschaftlich bewiesen und da bin auch ich mittlerweile überzeugt. Seit ich Fleisch und Kuhmilchprodukte von meinem Speiseplan gestrichen habe, viel mehr Grünzeug esse und auf zuckerhaltige Produkte wenn immer möglich verzichte, fühle ich mich um Welten besser. 

Aber nicht nur das Streichen von Nahrungsmittel hat mir geholfen, sondern die Einstellung zum Essen generell. Heute esse ich intuitiv. Ich esse, wenn ich körperlich hungrig bin und höre auf, wenn ich angenehm satt bin. Es war eine Reise zu meinem Wohlfühl-Ich. Eine Reise, die im Innern beginnt und sich dann im aussen widerspiegelt. 

Affirmationen – Motivationskick für jeden Tag

Ein weiteres Tool, um die Gedanken ins Positive zu lenken, sind Affirmationen, die ich gelernt habe anzuwenden. Eine Affirmation ist eine bejahende Aussage, ein positiv formulierter Satz. Laut oder leise ausgesprochen, dienen sie dazu, unser Unterbewusstsein mit neuen Informationen zu versorgen. Ziel dabei ist, Blockaden oder festgefahrene Gedanken zu lösen. Positive Affirmatione sind zum Beispiel:

  • „Ich bin gelassen, zufrieden und ruhig.”
  • „Ich bin ohne Angst und Zweifel.”
  • “Ich bin unendlich kreativ und Ideen fliessen mir mit Leichtigkeit zu.”

Dabei spielt es keine Rolle, ob du diese laut vor dir her sagst oder in dein Tagebuch schreibst. Wichtig ist, dass du es täglich verinnerlicht. Bei mir hängen die an verschiedenen Orten (Bad, Küche) und so lese ich sie mehrmals täglich oder schreibe sie mir in mein Tagebuch. 

Ich könnte noch weiter aufzählen, was sich bei mir sonst noch verändert hat, aber das würde langsam den Rahmen sprengen.

Fazit

Nun ist Dezember und ich blicke auf ein Jahr zurück, das eine Achterbahn der Gefühle war. 

Ein Jahr,  wofür ich so dankbar bin, das ich nicht missen möchte und für mich persönlich, wie auch beruflich so wichtig war. Weil ich mir die Zeit genommen habe und den Fokus auf mich gelegt habe. An mir gearbeitet habe, an mich geglaubt habe, in mich investiert habe, mir viel Wissen angeeignet habe und dabei gelernt habe, das Leben einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Gelernt auf mich und meine Bedürfnisse zu achten, gelernt nein zu sagen, gelernt zu vergeben, gelernt zu akzeptieren, aber auch Abschied genommen habe. 

Mein grösstes Learning 2020 war, wie oben schon geschrieben: Alles beginnt im Kopf. Nicht dass ich davor noch nie etwas davon gehört habe, im Gegenteil. Klick gemacht hat es bei mir erst im letzten Quartal von 2020. 

Deine äussere Welt ist immer ein Spiegelbild deiner inneren Welt. 

Damit es im aussen stimmt, musst du erst im innen aufräumen. Fang bei dir selber an. 

Und die Angst?

Die ist schon noch ein wenig da. Ich bin zum Beispiel total nervös diesen Beitrag online zu stellen. Es ist ein sehr persönlicher Beitrag. Doch wie Melina Royer in ihrem Buch schreibt, Angst und Schüchternheit ist wie ein Muskel der trainiert werden muss, so habe ich alles versucht, diesen Muskel zu trainieren. Und werde noch weiter trainieren müssen. 

Wenn du jedoch nur aus einem kleinen Abschnitt etwas davon für dich herauslesen konntest, dann hat sich der Aufwand für mich schon gelohnt. 

Denn meine Vision ist nach wie vor, andere Menschen zu ermutigen, zu motivieren, für ihre Idee und Leidenschaft loszugehen. Zeig dein Potenzial, deine Expertise und deine Leidenschaft. Begeistere und inspiriere auch du andere Menschen mit deinem Wissen.

Geh los und erzähle der Welt von deiner ganz eigenen Geschichte, deinen Erfahrungen und deinen Learnings.

Alles, was du dazu benötigst, ist dich selber. Und Mut. Und, dass du anfängst. Denn Erfolg kommt von Tun.  Als ich diesen Blog gestartet habe, hatte ich erstens keine Ahnung von allem, zweitens ordentliche Zweifel und Ängste, ob ich das überhaupt kann. Aber ich habs getan und würde es sofort wieder tun. Alles andere ist learning by doing. Und ein Prozess. 

Let's blog

Ein Blog ist gerade für schüchterne und zurückhaltende Menschen ein gute Möglichkeit unsere Komfortzone zu verlassen. Wir Blogger bloggen ja nicht für uns selber, manchmal schon, wir bloggen, um anderen Menschen etwas mitzuteilen, sie zu inspirieren. Um unser Wissen, unsere Erfahrungen, unser Produkt oder eine Dienstleistung zu vermitteln. Wir suchen die Verbindung zu anderen Gleichgesinnten und können helfen. Hier ein Beitrag warum du bloggen solltest. 

Und nun zurück zu meiner Website, an der ich dieses Jahr so fleissig gearbeitet habe und wegen der ich am liebsten alles in die Tonne getreten und aufgegeben hätte. Bloggen hat mein Leben verändert. Es ist meine grösste Leidenschaft seit langem. Es hat mir Augen und Türen geöffnet. Daher freut es mich um so mehr, dass ich dir einen Teil meiner Leidenschaft ab jetzt weitergeben darf. Möchtest du andere auch mit deinem Wissen inspirieren und motivieren? Möchtest du deinen eigenen Blog starten? Ich zeige dir wie es geht. Schau dazu bitte hier vorbei – am besten erst wenn du diesen Beitrag zu Ende gelesen hast ;-).

www.claudiahamer.ch

Lets blog 2021

Mein Ausblick auf 2021

Ich halte mich kurz. Mein Motto lautet “Mut zur Veränderung”. 

Mein Weg ist noch nicht zu Ende. Es gibt noch immer Baustellen, an denen ich arbeiten möchte. Mut ist wird eine zentrale Rolle spielen. Mutig werden, mich zeigen, sichtbar werden. 

Step by step.

In diesem Sinn, wünsche ich dir einen entspannten Jahresendspurt. Von mir wirst du hier im neuen Jahr wieder lesen. Öfters und regelmässiger als im 2020 und unter dem Slogan: Mut zur Veränderung.

Bis bald, bleib gesund.

Deine Claudia ♥

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1 comment

Carmen Homann 22. Dezember 2020 - 14:31

Nicht allein zu sein, mit dem was einen umtreibt.
Einen Jahresrückblick zu lesen, ist eine Möglichkeit, die genau das zeigt.
So viele deiner Themen waren in diesem Jahr auch meine und ich fühle mich beim lesen voll abgeholt. Und gesehen. Vielleicht von mir selbst.
Vielen Dank für deine Inspiration und Gedanken. Ein wirklich super toller Jahresrückblick.
Auf das, was da noch kommt!

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