Dein Wecker klingelt. Draussen ist es vielleicht noch dunkel. Du ziehst die Vorhänge auf oder öffnest die Rollläden. Ein neuer Tag beginnt und draussen wartet die Welt auf dich. Du stolperst noch etwas schlaftrunken unter die Dusche. Schon jetzt schiessen dir gefühlt 1000 Gedanken durch den Kopf. Gedanken darüber, was du heute erledigen musst, Gedanken über Dinge, die vielleicht eher belastend sind. Gedanken, über Dinge, die dich aufregen, aber auch Gedanken an bestimmte Menschen. Möchtest du so in den Tag starten? Hier sind 7 Tipps, die dir helfen, positiv in den Tag zu starten.
Mindset
Eines der allerersten Dinge, an denen ich in Bezug auf meine persönliche Entwicklung bewusst zu arbeiten begann, war die Verbesserung meiner Lebenseinstellung. Wie schaffe ich es, in einer Zeit, die alles andere als schön und einfach ist, mich nicht runterziehen zu lassen und trotzdem positiv zu bleiben?
Es gab eine Zeit, da bin ich morgens aufgewacht und aufgestanden und ich war bereits genervt, gereizt, traurig oder habe über Dinge und Themen nachgedacht, die mich eigentlich nur heruntergezogen haben. Viele Dinge in meinem Leben waren negativ.
Geschenkideen für Frauen: für ein zufriedenes und glückliches Leben
Weihnachten naht, alles dreht sich wieder um die entscheidende Frage: Was soll ich dieses Jahr schenken; meiner Mutter, meiner Schwester, meiner besten Freundin. Doch eigentlich brauchen wir keinen Anlass, um andere zu beschenken. Kleine Aufmerksamkeiten und Überraschungen zwischendurch können so manch einem ein Lächeln auf die Lippen zaubern und den Tag versüssen. Es muss aber auch nicht immer um die anderen gehen. Hast du schon einmal daran gedacht, dich selber zu beschenken? Ja, die Frage ist ernst gemeint. Meistens geht es bei Geschenke schenken darum, anderen eine Freude zu machen. Hin und wieder sollten wir aber auch an uns selber denken und uns eine Freude machen oder uns selbst belohnen. Hier eine paar Geschenkideen für dich selber – oder für deine Mutter, deine beste Freundin, deine Schwester…
{Erfahrungsbericht} Sie waren da. Kamen schleichend. Nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt. Symptome und Anzeichen darüber, dass mein Körper und ich nicht im Einklang sind. Habe ich ein Burnout? Diese Frage habe ich mir in den ersten Monaten des Jahres 2020 mehrmals gestellt. Was sind die Symptome eines Burnouts? Wie fühlt man sich? Welche Gedanken gehen einem im Kopf vor? Wie kommt man aus diesem Erschöpfung und Überforderungszustand wieder heraus? Denn genau da steckte ich drin. Ich habe diesbezüglich nie einen Arzt aufgesucht. Daher beruht dieser Beitrag einzig und alleine auf meine persönlichen Erfahrungen.
In diesem Beitrag erzähle ich dir meine Geschichte. Über Symptome, die mich aufhorchen lassen haben. Symptome die mich zum Hinschauen und Handeln gezwungen haben. Waren das Symptome eines Burnouts?
Zu Beginn vom Corona-Lock-Down war ich regelrecht geschockt, als es plötzlich hiess, Schulen und Geschäfte werden schliessen und wir müssen zu Hause bleiben – hier kannst du nachlesen wie es uns in den ersten drei Wochen erging. Gleichzeitig wusste ich aber, jetzt musst du positiv und optimistisch bleiben. Nicht nur ich, sondern wir alle! Wieso jetzt ein guter Grund ist, diese Krise zu nutzen und du dein längst vor dir her schiebendes Projekt starten sollst, erfährst du in diesem Beitrag. Wir alle wissen, eine Krise ist gleichzeitig eine Chance.
Früher war es immer mein Traum ein eigenes Café zu haben. Nicht ein «nullachtfünfzehn» Café, sondern ich träumte gleich von einem Bed & Breakfast. Ein Ort, wo Menschen zusammenkommen und sich bei einem leckeren Getränk und einem Stück Kuchen unterhalten, abends vielleicht bei einem Glas Wein nette Gespräche führen. Zum ersten Mal in den Genuss eines Bed & Breakfast kam ich während meines 6-monatigen Aufenthaltes in Vancouver. Ich mag mich zwar weder an einen leckeren Kaffee und ein Stück Kuchen erinnern, noch, dass ich abends mit den Besitzern bei einem Glas Wein sass. Aber mir gefiel das Konzept eines Bed & Breakfast. Die Location hätte ich damals auch schon gehabt (in Gedanken versteht sich 😉 ).
Meine persönlichen Erkenntnisse – Wer und was mir dabei geholfen hat, diesen Schritt zu machen
Der Titel alleine sagt schon aus, was in den letzen Wochen im Hintergrund hier passiert ist. Was seit mehreren Monaten ein Traum war und selbstverständlich immer noch ist, hat step-by-step Einzug genommen. Hättest du mir noch vor drei Jahren gesagt „Pass auf, im Herbst 2019 hast du nicht nur einen erfolgreichen Blog und bist Social Media– und Online Marketing Managerin, sondern auch noch selbständig, hätte ich dir damals vermutlich den Vogel gezeigt. Entschuldige die Ausdrucksweise, aber genau so wäre es abgelaufen.
Heute, darf ich dir ganz stolz sagen „Doch, genau so ist es, und genau in dieser Reihenfolge ist es auch abgelaufen.“
Wenn ich in den letzten Tagen, Wochen, Monaten, ja sogar in den letzten beiden Jahren seit es meinen Blog gibt, etwas gelernt habe, dann drei Dinge: Entwickle eine Routine, um deine Ziele zu erreichen. Arbeite mit Struktur um noch produktiver zu werden. Arbeite an deinem Mindset. In diesem Blogbeitrag widme ich mich dem Thema Routine. Es scheint, dass alle erfolgreichen Menschen auf Routinen setzten. Viele davon schwören auf die tägliche Morgenroutine. Ich fand den Gedanken interessant, schliesslich möchte auch ich mit meinem Blog Business erfolgreicher werden.
Ich bin der Sache auf den Grund gegangen und habe mich in dieses Thema eingelesen und nach Ideen und Möglichkeiten gesucht für mich eine Morgenroutine zu entwickeln. Wieso? Dazu schreibe ich später.