Mindset
Und was Bügelliftfahren damit zu tun hat
Kürzlich war ich in den Skiferien mit meinen Kindern. Da das Wetter super mitgemacht hat, war ich täglich auf der Skipiste. Mein täglicher Begleiter und Transportmittel, um schön Ski zu fahren, war in diesen Tagen der Bügellift (zu Deutsch Schlepplift, Ankerlift). Ja, da wo ich seit meinem zweiten Lebensjahr jährlich Skiferien mache, gibt es nur Bügellifte, keine Sessellifte. Mit dem Blick in die Natur, auf die verschneite Bergwelt, hat man während des Bügelliftfahrens Zeit über ein paar Dinge nachzudenken. So auch über den Bügellift. Weisst du eigentlich wer den Bügellift erfunden hat? Ich musste der Frage nachgehen, mehr dazu am Schluss. Und weisst du was Bügelliftfahren mit Komfortzone verlassen zu tun hat?
Es ist wie verhext. Du kennst es bestimmt. Da plant oder organisiert man etwas, mal kurzfristig, mal etwas im Voraus und im letzten Moment kommt alles anders. Was einem da für Gedanken durch den Kopf schiessen, wenn irgendetwas nicht klappt, da schlagen die Gedanken vermutlich Purzelbaum. Oft ist man genervt, enttäuscht, traurig und aufgewühlt zugleich. Selten glücklich, voller Freude und schon gar nicht positiv gestimmt. Kommt dir irgendwie bekannt vor? Ich könnte ein Buch darüber schreiben, wie oft mir das schon passiert ist. Zigtausendmal und in den vergangenen Tagen und Wochen vermehrt wieder.
Vorsätze versus Ziele setzen – wie du diese erfolgreich umsetzt!
Das neue Jahr ist nun ein paar Tage alt. Viele Menschen machen sich zu Beginn des Jahres Vorsätze. Oder sind es gar Ziele, die du dir fürs neue Jahr setzt? Wieso machen sich manche fürs neue Jahr Vorsätze und andere setzen sich Ziele? Ist dir das schon einmal aufgefallen? Was ist der Unterschied? Wann setzt man sich Vorsätze, wann Ziele? Ich bin dieser Frage auf den Grund gegangen und berichte in dem Beitrag über Vorsätze versus Ziele.
Meine persönlichen Erkenntnisse aus dem Jahr 2018
Ein wunderschönes Hallo im 2019 – mein erster Beitrag im neuen Jahr. Ich bin gut ins 2019 gestartet, du auch? Ich hoffe es! Bevor ich mich ans Schreiben dieses Blogbeitrages gesetzt habe, habe ich noch einmal den Rückblick vom 2017 gelesen. Wow, ich war richtig geflashed, denn das was ich damals zum Ende hin geschrieben habe, würde ich alles noch einmal genau so Schreiben. Für mich war es nun total interessant das Jahr 2018 Revue passieren zu lassen. Nein, das wird keiner dieser klassischen Jahresrückblicke wie ihn zur Zeit gerade alle ins Netz stellen. Hier geht es um meine eigenen Erkenntnisse und gleichzeitig Tipps für dich aus meinem Jahr 2018. Tipps, wie du dich erfolgreich weiterentwickeln kannst, egal ob für dich Privat, für deinen Blog oder gar dein Business.
Wieso poste ich neuerdings jeden Montag auf meiner Facebook-Seite ein passendes Zitat zu „Motivation Monday“? Weshalb erscheint in meinem Instagram-Feed jeden vierten Tag ein Zitat? Und wie kommt es, dass auch bei mir zu Hause der eine oder andere Spruch in Form eines Bildes oder in Form eine Kalenders steht? Ich habe mich noch nie mit Spiritualität befasst und ich glaube auch nicht an Gott. Doch ich glaube mittlerweile ganz fest daran, das positives Denken enorm viel bewirken kann. Aber fangen wir von vorne an.
Manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen. Jetzt mal ehrlich, diesen Satz hast auch du schon einmal gehört, oder? Egal in welcher Lebenssituation er zutreffen mag, oft steht der Satz in Zusammenhang mit einer Handlung, vor der man sich drücken möchte. Man drückt sich vor etwas, weil es einem unangenehm ist oder man Angst hat. Gerade in unserer Welt, konkret in der Blogger- und Mompreneurwelt, kennen viele diese Situation. Viele wagen den Schritt nicht, weil sie Angst haben.
Das kann ich nicht. Ich bin nicht gut genug. Haben Angst zu versagen. Angst, nicht das nötige Wissen zu haben. Oft auch Angst vor der Technik. Angst nicht genügend Geld zu haben oder Angst, nicht genügend zu verdienen. Was, wenn nicht genügend Kunden oder Leser da sind? Angst, ihren Traum nicht verwirklichen zu können. Angst davon, „Was denken jetzt die anderen über mich“. Kennst du eine dieser Aussagen? Trifft eine Aussage auf dich zu?
Manchmal muss man über seinen Schatten springen, nicht für die anderen, sondern für sich selbst.

„Ich finde es toll und in hohem Masse bemerkenswert, wie Du die Dir zur Verfügung stehende freie Zeit für deinen Blog bzw. deine Leidenschaft einsetzt. Ich bewundere dich, denn du stemmst das alles ganz alleine (mit Hilfe der Korrekturen)“ . Das waren einst die Worte meinen Mannes. Und sie haben mich sehr berührt! Noch nie hat jemand mein Arbeit so geschätzt wie er. Selber habe ich das auch noch nie so war genommen.
Aber ja, Bloggen ist meine grosse Leidenschaft geworden. Und ja, mal abgesehen von den Korrekturen, stemme ich das zur Zeit alles alleine. Eine Leidenschaft, wie ich es bis dahin noch nie gefunden habe. Als ich dann am nächsten Tag zufällig über einen Beitrag gestolpert bin, wo es genau darum ging, wie hilfreich es ist, einer Leidenschaft nachzugehen, wusste ich, von was mein nächster Blogbeitrag handeln wird. Hier geht es also nicht um die Leidenschaft in der Liebe, sondern darum, die Leidenschaft im Leben zu finden.