Dein Wecker klingelt. Draussen ist es vielleicht noch dunkel. Du ziehst die Vorhänge auf oder öffnest die Rollläden. Ein neuer Tag beginnt und draussen wartet die Welt auf dich. Du stolperst noch etwas schlaftrunken unter die Dusche. Schon jetzt schiessen dir gefühlt 1000 Gedanken durch den Kopf. Gedanken darüber, was du heute erledigen musst, Gedanken über Dinge, die vielleicht eher belastend sind. Gedanken, über Dinge, die dich aufregen, aber auch Gedanken an bestimmte Menschen. Möchtest du so in den Tag starten? Hier sind 7 Tipps, die dir helfen, positiv in den Tag zu starten.
Motivation
Stimmungstief überwinden – Tipps gegen den Herbst- und Winterblues
Der Herbst ist da. Das Sommerkleidchen und Bikini wandern in den Schrank, stattdessen holen wir Schal und wärmere Kleider hervor. So bunt und schön der Herbst mit seinen farbigen Bäumen auch sein mag, ebenso kann er nass und kalt sein. Die Tage werden kürzer, die Lichtverhältnisse ändern sich. Das kann manchem aufs Gemüt schlagen. Ich weiss nicht, wie es dir ergeht, aber ich habe festgestellt, dass ab Oktober meine Stimmung ein bisschen schlechter wird. Das war mir nie wirklich bewusst, bis zum letzten Herbst, als ich das Gefühl hatte, einem kleinen Herbstblues verfallen zu sein. Darum gibt es in diesem Beitrag ein paar Tipps gegen den Herbst- und Winterblues.
Wenn es dir genau so geht, dann bin ich sicher, kannst du viel aus diesem Beitrag für dich herausnehmen.
Fühlst du dich manchmal unmotiviert? Fehlt es dir manchmal an Selbstmotivation? Fällt es dir auch manchmal schwer, dich aufzuraffen und dich selbst zu motivieren?
Am Morgen, wenn man am liebsten einfach nur im Bett bleiben würde? Oder diese Arbeitstage, wo die Gedanken immer wieder abdriften und man sich schon im Feierabend mit der Freundin sieht? Oder dann nach der Arbeit sich noch zum Joggen aufraffen?
Ich bin sicher, du kennst es auch. Stimmts?
Vielleicht bist du an einem Punkt in deinem Leben, wo du denkst, dass kann so nicht weitergehen, irgendetwas muss sich ändern. Dazu fehlt dir aber die nötige Klarheit. Was soll sich ändern? In welchem Bereich? Auch ich kenne diesen Moment. Gefangen im Hamsterrad und keine Ahnung, wo man ansetzen soll. Man will was ändern, aber gleichzeitig fragt man sich, wo soll ich denn anfangen? In meinem Beitrag “Hab Mut zur Veränderung“ habe ich über 8 Schritte berichtet, die dir dabei helfen können, die Veränderung, die du dir so sehr wünscht, tatsächlich in Angriff zu nehmen.
Aktiv in den Herbst: Aufschieben war einmal, jetzt heisst es umsetzen
Ahhhh, endlich, der Herbst ist da. Wie immer sehne ich den Herbst herbei. Ich mag den Herbst einfach, aus verschiedenen Gründen. Der Sommer neigt sich definitiv dem Ende zu, die Bäume verfärben sich und die Temperaturen ändern (fast) täglich. Ja, auch der Alltag ändert sich. Man ist wieder mehr zu Hause, hat vielleicht wieder etwas mehr Zeit für Sport und Bewegung, man ernährt sich etwas anders als im Sommer, lesen und bilden uns weiter. Bei uns wird mit dem Herbstanfang meist gründlich geputzt, aufgeräumt und ausgemistet. Es wird Zeit, den Herbst aktiv zu nutzen und Aufgeschobenes umzusetzen. Wie sieht es bei dir aus?
Motiviert und besser arbeiten – wie steigere ich meine Motivation?
Jetzt mal ehrlich, ich glaube jeder kennt sie und jeder hat sie eines Tages einmal. Die Motivationskrise. Bei den einen sind sie nur Stunden-, oder tageweise, bei anderen dauert sie Wochen, wenn nicht gar Monate. Gerade jetzt, nach einem schönen Urlaub oder bei den seit Tagen von über 30 Grad Aussentemperaturen, kämpft vermutlich so mancher mit Motivation und Energie. Ich auch. Auch wenn im Mitte August geboren bin, könnte man meinen, ich bin ein wahres Sommerkind. Nein, ganz und gar nicht. Der Sommer war noch nie mein Freund. Die Hitze macht mir seit Kindheit regelrecht zu schaffen, dieses Jahr noch mehr. Meine Motivation und Energie war weg. Ich gebe es offen zu, ich freue mich auf den Herbst.
Endlich, endlich ist er da. Der Herbst. Zumindest meteorologisch. Und gefühlt auch, denn die ersten Tage im September hatten es in sich. Drei Tage fast nur Regen und kalt dazu. Der letzte Tag im August zeigt 32 Grad an, zwei Tage später war auf dem Thermometer gerade noch 14 Grad. Schon frisch, nicht? Aber soll ich Euch etwas verraten? Ich fand es wunderbar, endlich Abkühlung und Regen zu haben. Wieso? Weil ich definitiv kein Sommerkind bin. Klar, Sonne und Wärme tut jedem gut, auch für das Gemüt. Auch ich mag Sonnenschein. Aber was ich gar nicht mag, ist die Hitze. Und Sonnenschein und wärmere Tage mit kleinen Kindern ist schon sehr viel praktischer als Regen. Man kann raus (kann man auch bei Regen, ich weiss) und es bieten einem viel mehr Optionen. Aber der Nachteil an schönem Wetter ist ganz klar, es verleitet einen nach draussen zu gehen. Dafür bleibt drinnen in den eigenen vier Wänden vieles liegen. Und die To-do Liste wird länger und länger. Jetzt mal ehrlich, das ist doch bei Euch auch so, oder etwa nicht?