Früher war es immer mein Traum ein eigenes Café zu haben. Nicht ein «nullachtfünfzehn» Café, sondern ich träumte gleich von einem Bed & Breakfast. Ein Ort, wo Menschen zusammenkommen und sich bei einem leckeren Getränk und einem Stück Kuchen unterhalten, abends vielleicht bei einem Glas Wein nette Gespräche führen. Zum ersten Mal in den Genuss eines Bed & Breakfast kam ich während meines 6-monatigen Aufenthaltes in Vancouver. Ich mag mich zwar weder an einen leckeren Kaffee und ein Stück Kuchen erinnern, noch, dass ich abends mit den Besitzern bei einem Glas Wein sass. Aber mir gefiel das Konzept eines Bed & Breakfast. Die Location hätte ich damals auch schon gehabt (in Gedanken versteht sich 😉 ).
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Du hast Lust zu bloggen, überlegst hin und her, bist völlig überfordert und weisst nicht wo anfangen? So erging es auch mir, als ich mich entschieden habe, diesen Blog zu starten. Rückblickend würde ich einiges anders machen. Welche persönlichen Tipps ich dir mitgeben möchte, wie du deinen eigenen Blog erstellen kannst, erfährst Du in diesem Beitrag.
Einen Blog auf die Beine zu stellen geht relativ schnell. Im Netz findest du diverse Anweisungen, mit denen du in nur 15 Minuten einen Blog erstellen kannst – könntest! Doch Vorsicht: Der Schein trügt. Erst recht, wenn du es richtig und professionell machen möchtest. Wenn du etwas Ahnung im Erstellen von Websites hast, dann bist du sicherlich im Vorteil. Aber dann liest du vermutlich auch nicht diesen Beitrag. Ich hatte damals von alledem keine Ahnung. Voller Euphorie und Tatendrang habe ich einfach losgelegt. Nun rate ich dir: Überstürze nichts!