Für viele ist es eine Selbstverständlichkeit, die Sommerferien irgendwo am Meer zu verbringen. Da wo es schön warm ist, die Sommernächte lau sind und viel los ist. „I need Vitamin Sea“ heisst es es bei vielen. Nicht für uns. Wir verbringen den Sommer selten am Meer, dafür vermehrt in den Bergen oder zu Hause. Schon als Kind habe ich öfters Sommerferien in den Bergen als am Meer gemacht oder machen müssen. Abseits vom Rambazamba und (oftmals) Massentourismus, fern von Familienhotels, „All-inklusiv” und großartigen Buffets. Dafür ausgerüstet mit Rucksack und Picknick hoch über dem Meeresspiegel in einem kleinen Dorf. Da, wo einem das Murmeltier grüsst, die Kühe noch Kuhglocken tragen dürfen und einem die Einheimischen freundlich grüssen.
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