Früher war es immer mein Traum ein eigenes Café zu haben. Nicht ein «nullachtfünfzehn» Café, sondern ich träumte gleich von einem Bed & Breakfast. Ein Ort, wo Menschen zusammenkommen und sich bei einem leckeren Getränk und einem Stück Kuchen unterhalten, abends vielleicht bei einem Glas Wein nette Gespräche führen. Zum ersten Mal in den Genuss eines Bed & Breakfast kam ich während meines 6-monatigen Aufenthaltes in Vancouver. Ich mag mich zwar weder an einen leckeren Kaffee und ein Stück Kuchen erinnern, noch, dass ich abends mit den Besitzern bei einem Glas Wein sass. Aber mir gefiel das Konzept eines Bed & Breakfast. Die Location hätte ich damals auch schon gehabt (in Gedanken versteht sich 😉 ).
Blog
Du fragst dich, wieso plötzlich alle anfangen zu bloggen? Warum ist bloggen so beliebt? Vom Hobby-Gärtnerblog bis hin zum Unternehmensblog? Ich stelle dir die Gegenfrage. Warum sollte man es nicht tun? Was hält dich davon ab einen Blog zu starten?
Einen Blog zu führen, ist heute voll im Trend. Dabei ist es egal, auf welche Art du bloggst. Das kann ein Tagebuch-Blog sein, ein Katzenblog, ein Reiseblog, ein Foodblog oder gar ein Unternehmensblog sein.
Ich gebe zu, als ich mich damals entschieden habe, einen Blog zu starten, hatte ich weder Ahnung von Bloggen, noch gross von Social Media und schon gar nicht davon, was eigentlich genau mit Content gemeint war. Jetzt, einige Monate später, einem eigenen Blog und mit einem Zertifikat als “Social Media Community Manager” in den Händen, bin ich um einiges schlauer geworden.
Aber mal von Anfang an. Gibt man das Wort Content bei Google ein, erscheinen ungefähr 8’030’000’000 Ergebnisse. Weil Content ein englisches Wort ist, kommt erstmal die Duden Übersetzung: Zufrieden, einverstanden, Inhalt, Zufriedenheit, Gehalt, Genüge, Inhaltsverzeichnis usw…. Ok, alles klar, das habe ich alles noch von meinem Englischunterricht mitgenommen – du bestimmt auch, oder?
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Du hast Lust zu bloggen, überlegst hin und her, bist völlig überfordert und weisst nicht wo anfangen? So erging es auch mir, als ich mich entschieden habe, diesen Blog zu starten. Rückblickend würde ich einiges anders machen. Welche persönlichen Tipps ich dir mitgeben möchte, wie du deinen eigenen Blog erstellen kannst, erfährst Du in diesem Beitrag.
Einen Blog auf die Beine zu stellen geht relativ schnell. Im Netz findest du diverse Anweisungen, mit denen du in nur 15 Minuten einen Blog erstellen kannst – könntest! Doch Vorsicht: Der Schein trügt. Erst recht, wenn du es richtig und professionell machen möchtest. Wenn du etwas Ahnung im Erstellen von Websites hast, dann bist du sicherlich im Vorteil. Aber dann liest du vermutlich auch nicht diesen Beitrag. Ich hatte damals von alledem keine Ahnung. Voller Euphorie und Tatendrang habe ich einfach losgelegt. Nun rate ich dir: Überstürze nichts!
Mit Gewinnspiel!
Juhuuu, unglaublich aber war. Heute wird mein Blog offiziell ein Jahr alt. Happy Birthday Hamerlike! Heute vor einem Jahr hat offiziell alles begonnen und auf eine gewisse Art und Weise mein Leben beeinflusst und auch ein Stück weit verändert. Wer jetzt etwas stutzig wird und meint, er habe in der Vergangenheit bereits schon einmal so einen Beitrag gelesen, dem muss ich recht geben. Ja, Recht hast du, vergangenen April ging ein ähnlicher Artikel online. Deshalb schreibe ich ja, dass offiziell alles vor einem Jahr begonnen hat. Inoffiziell bereits schon viel früher. Es ist etwas komplizierter. Aber ich erkläre schnell, was mit einem Jahr Bloggen gemeint ist.
Der Grundstein für diesen Blog wurde im April 2016 gemacht. Es wurden zwar bis und mit August regelmässige Berichte geschrieben, aber die waren alle nur knapp eine Woche online. Ich vermute, dass hat niemand bemerkt. Im September ging mein Blog bereits wieder in den Winterschlaf, also offline und geriet bei mir aus diversen Gründen fast ein bisschen in Vergessenheit.
So, und dann im Januar 2017, genauer am 2. Januar 2017, nachdem ich einen ziemlich üblen Start ins neue Jahr hatte (nein kein Kater, aber ganz ähnliche Symptome einer schweren Sinusitis) habe ich mich entschieden, diesen Blog ins Leben zurückzurufen. Eine Woche später sass ich in einem WordPress Kurs und von da an ging es endlich vorwärts mit meinem Blog. Erst musste ich natürlich meinen Blog auf Vordermann bringen und mir eine schöne Seite gestalten. Und noch einige Beiträge schreiben, damit dann die Leser auch etwas zu lesen haben.
Weisst Du eigentlich, wieso es bei anderen nicht immer rund läuft – Teil 1?
Kennst Du das? Man liegt abends im Bett und lässt die vergangenen Tage revue passieren, oder man wirft einen Blick auf die “To do Liste” (ohne Liste geht es bei mir momentan nicht mehr). Man muss feststellen, dass es zwar eine gute Zeit war, aber das man nicht wirklich etwas auf die Beine gestellt oder seine Ziele erreicht hat! Bei mir ist das aktuell (mal wieder) der Fall. Nicht, weil ich nichts gemacht habe, sondern weil es die Umstände um mich herum mal wieder nicht zugelassen haben.