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Fühlst du dich manchmal unmotiviert? Fehlt es dir manchmal an Selbstmotivation? Fällt es dir auch manchmal schwer, dich aufzuraffen und dich selbst zu motivieren?
Am Morgen, wenn man am liebsten einfach nur im Bett bleiben würde? Oder diese Arbeitstage, wo die Gedanken immer wieder abdriften und man sich schon im Feierabend mit der Freundin sieht? Oder dann nach der Arbeit sich noch zum Joggen aufraffen?
Ich bin sicher, du kennst es auch. Stimmts?
Wie kannst du dich selbst motivieren, um deine täglichen Aufgaben mit Leichtigkeit und Motivation zu erledigen?
Inzwischen habe ich Wege gefunden, um mich wieder zu motivieren, wenn es dann mal wieder schleppend voran geht.
Hier sind 25 davon. Probiere ein paar davon aus und schaue, was sich bei dir verändert.
Ich bin sicher, unter diesen Vorschlägen wirst du mindestens ein oder zwei finden, die genau das bewirken.
Ich würde mich freuen, wenn du unten im Kommentarfeld, wissen lässt, welche davon für dich gut funktionieren.
25 einfache Wege, sich zu motivieren
1. Akzeptiere und handle danach
Du merkst, du bist in einer Motivationskrise, nicht schlimm, dann lass sie zu. Gönne dir eine Pause. Es bringt rein gar nichts etwas zu erzwingen, wenn man von vornherein weiss, es macht keinen Sinn. Akzeptiere die Situation.
Wenn du dich nicht motiviert oder enthusiastisch fühlst, dann verhalte dich auch so. Vielleicht hilft dir einer der nächsten Tipps, um wieder in Schwung zu kommen.
2. Finde heraus, warum dir die Motivation fehlt
Um dich wieder zu motivieren, ist es hilfreich, erst einmal herauszufinden, warum du unmotiviert bist. Was ist es, was dich davon abhält, in die Gänge zu kommen?
Frage dich gleichzeitg aber auch: Muss das, was du tun musst, wirklich getan werden?
3. Stelle dir am Morgen aufmunternde Fragen
Morgenstund hat Gold im Mund. Daher ist es entscheidend, wie du in den Tag startest.
Stelle dir jeden Morgen fünf ermutigende, dreiteilige Fragen wie diese:
- Wofür bin ich in meinem Leben heute dankbar?
- Was macht mich heute glücklich?
- Wie fühle ich mich dabei?
Schreibe dir die Antworten am besten jeden Tag auf.
Es ist wichtig, dass du wirklich spürst, wie du dich dabei fühlst.
Diese morgendlichen Fragen sind grossartig, denn die Art und Weise, wie sie gestellt werden, führt dazu, dass man Dinge erkennt, die man als selbstverständlich ansieht, und dann bringen sie einen dazu, diese positiven Gefühle wirklich zu fühlen.
4. Ändere deine Routinen
Manchmal sind wir festgefahren in unserer eigenen Routine. Durchbreche diese einmal und mache komplett das Gegenteil, oder etwas komplett anderes. Fang deinen Tag anders an, z.B. in dem du zu einer anderen Uhrzeit aufstehst. Kleide dich anders, esse und trinke anders. Lese etwas anderes, höre andere Musik. Schläfst du normalerweise auf der linken Seite, schlafe die nächste Nacht auf der rechten Seite.
Achte Mal, was das mit dir macht!
5. Erledige kleine Dinge und schaffe dir neuen Flow
Räume deinen Schreibtisch auf. Oder bezahle deine Rechnungen. Spüle das Geschirr ab, anstatt die Geschirrspülmaschine zu füllen. Du brauchst nur anzufangen.
Wenn du diese kleine Aufgabe erledigt hast, fühlst du dich mit Sicherheit besser und bereit für die nächste Aufgabe. Du musst nur anfangen…
>>> Lese dazu mehr: Ein Schritt zu mehr Klarheit: Ausmisten
6. Erledige die schwierigste Aufgabe zuerst
Eat that Frog
Ein amerikanisches Sprichwort besagt: Wer morgens als Allererstes den grössten Frosch zum Frühstück verspeist, hat die unangenehmste Aufgabe hinter sich gebracht und kann beruhigt durch den Tag gehen.
Das wird dir viele Alltagssorgen abnehmen und dein Selbstvertrauen für den Rest des Tages stärken.
Ich kann dir dazu wärmstens dieses Buch empfehlen: Eat that frog
7. Beginne langsam
Anstatt sich mit vollem Tempo in etwas hineinzustürzen, fange lieber langsam an.
Wenn du das tust, wird dein Verstand die Aufgabe nicht als etwas Schweres ansehen, das du schnell, schnell, schnell erledigen musst. Wenn dein Verstand solche Dinge sieht, raten mal, was dann oft passiert?
Ja, du fängst gar nicht erst an. Du bist viel eher gestresst, als motiviert.
Tatsächlich anzufangen, auch wenn es nur langsam geht, ist viel besser, als gar nicht anzufangen.
8. Vergleiche dich mit dir selbst
Nicht mit anderen!! Der Vergleich dessen, was du hast und was du erreicht hast, mit dem, was andere Menschen haben und erreicht haben, kann deine Motivation wirklich zerstören. Das Vergleichen stärkt nur deine Selbstzweifel.
Es gibt immer Leute, die einen Schritt vor dir sind. Höchstwahrscheinlich eine ganze Reihe von Leuten. Und ein paar von ihnen sind dir meilenweit voraus.
Konzentriere dich also auf dich selbst, auf deine Ergebnisse. Und darauf, wie du dich verbessern kannst und v.a., wie du dich bereits verbessert hast.
Die Überprüfung deiner Ergebnisse ist wichtig, damit du siehst, wo du in der Vergangenheit Fehler gemacht hast. So kann du ähnliche Fehltritte in Zukunft vermeiden.
Gleichzeitig ist es wichtig, weil es ein grosser Motivator für dich sein kann, wenn du siehst, wie sehr du dich verbessert hast und wie weit du bereits gekommen bist. Oft ist man angenehm überrascht, wenn man einen solchen Rückblick macht.
9. Halte deine Erfolge fest.
Erinnere dich an deine Erfolge. Lass dir in unmotivierten Zeiten deine Erfolge durch den Kopf gehen, anstatt dir über deine Misserfolge Gedanken zu machen
Schreibe dir deine Erfolge auf. Ich kann dir da ein Erfolgstagebuch empfehlen oder ein einfaches Notizbuch.
10. Handle wie deine Helden
Du hast ein berufliches Ziel? Du möchtest dahin kommen, wo andere bereits sind? Vielleicht auch so frei und unabhängig leben wie sie? Perfekt. Dann handle auch so! Lese über sie, beobachte sie, höre ihnen zu. Finde heraus, was sie besonders gemacht haben und was sie auszeichnet(e). Und wie sie dahin gekommen sind.
Aber vergiss dabei nicht, dass auch sie Menschen sind wie du und ich, und sie vermutlich auch einige Höhen und Tiefen hatten. Lass dich von ihnen inspirieren, anstatt nur bewundernd zu ihnen aufzuschauen.
11. Hab Spass an der Arbeit
Spass ist der wichtigste Faktor, um Erfolg zu haben! Spass haben, ist aber genauso wichtig, um motiviert zu bleiben. Darum schaffe Spass an einer Aufgabe. So wirst du motivierter sein, Dinge zu erledigen und abzuschliessen.
12. Verlasse deine Komfortzone
Manchmal kann dieser Punkt Wunder bewirken…
Stellen dich deinen Herausforderungen, um einen echten Motivationsschub zu erhalten.
Das kann dir helfen, loszulegen und den ersten beängstigenden Schritt aus deiner Komfortzone zu machen.
>>> Lese dazu mehr: WIE DU TROTZ ANGST DEINE KOMFORTZONE VERLÄSST
13. Habe keine Angst vor dem Scheitern
Definiere es stattdessen als Feedback und als natürlichen Teil eines erfolgreichen Lebens. Wie Michael Jordan sagte:
“Ich habe in meiner Karriere mehr als 9000 Schüsse verschossen. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26 Mal hat man mir zugetraut, den entscheidenden Wurf zu machen, und ich habe nicht getroffen. Ich habe in meinem Leben immer und immer wieder versagt. Und genau deshalb bin ich erfolgreich.”
Versuch auch du, die wertvolle(n) Lektion(en) in jedem deiner Misserfolge zu finden. Frage dich selbst: Was kann ich daraus lernen?
14. Recherchiere über das, was du vorhast
Dann sind deine Erwartungen realistischer, und du bekommst auch gute Hinweise auf Schwierigkeiten, auf die du auf dem Weg dorthin stossen könntest.
Die Steuerung deiner Erwartungen kann die oft geradezu explosive anfängliche Begeisterung dämpfen. Aber es kann auch den Mangel an Motivation verringern, der gewöhnlich folgt, wenn sich der Enthusiasmus grösstenteils verflüchtigt hat.
Wenn dir bewusst ist, was anderen in ähnlichen Situationen passiert ist – welchen Weg sie gegangen sind – kannst du deren Lösungen an deine eigenen anpassen und ausprobieren.
Das macht es leichter, sich keine Sorgen mehr zu machen. Und Herausforderungen lassen sich leichter bewältigen.
Sowohl emotional – da man zumindest einige der Dinge kennt, die passieren werden, und weiss, dass andere sie bereits durchlebt haben – als auch praktisch.
15. Finde heraus, warum du etwas tust
Du kennst es vielleicht. Manchmal fragst du dich: Was zum Teufel mache ich hier eigentlich alles. Warum tue ich mir das an? Wenn du nicht weisst, oder keinen ausreichenden Grund dafür hast etwas zu tun, wird es schwer sein, es zu tun. Frage dich, warum du das tust.
Wenn du etwas tun willst, ja vielleich auch musst, dann findest du einen guten Grund dafür.
Wenn du keinen finden kannst, lass es sein und mache stattdessen etwas, wofür du einen guten Grund hast. Alles andere ist Zeitverschwendung.
16. Schreibe oder klebe dir deine Ziele und die Gründe, warum du darauf hinarbeitest, auf
Klebe dir deine Ziele an deine Wand, deinen Computer oder deinen Badezimmerspiegel. So wirst du den ganzen Tag über daran erinnert, und es fällt dir leichter, am Ball zu bleiben und sich zu konzentrieren.
Noch besser, gestallte dir ein Vision Board. Sammle Bilder von deinen Ziele und Wünschen und klebe sie auf Papier (alternative Karton, Pinnwand etc.) Das Ziel ist es, dir täglich dein Vision Board vor Augen zu halten und deine Ziele und Wünsche zu manifestieren.
17. Konzentriere dich auf das Positive
Lerne die meiste Zeit über positiv zu denken. Lerne negative Gedankengänge loszulassen, bevor sie eine Chance haben, dich zu ergreifen.
Du wirst vielleicht nicht in der Lage sein, immer positiv zu denken, egal, was passiert. Aber ich bin mir sicher, die meisten von uns können daran arbeiten, ihr positives Denken und die Ergebnisse, zu denen es uns führen kann, zu verbessern. Vielleicht mehr, als dir im Moment bewusst ist.
Egal wie schwierig, schlimm, herausfordern und traurig das Leben manchmal sein kann, versuch immer das Positive dabei zu sehen.
>>> Lese dazu mehr: Positives Denken – Warum es sich lohnt, damit anzufangen
>>> Lese dazu mehr: Positiv bleiben: 12 smarte Gewohnheiten glücklicher Menschen
18. Reduziere das Fernsehen
Siehst du zu viel fern? Schaue weniger von dem, was im Fernsehen läuft, und mach mehr von dem, was du im Leben tun möchtest. Fernsehen schauen macht dich nur noch träger…
19. Gliedere deine Aufgaben und Projekte
Bist du auf das grosse Ganze konzentriert, wirst du viel eher nachdenken, überfordert sein und dich entmutigen lassen.
Zerlege deine Aufgaben oder dein Projekt in kleine Schritte. Fange damit an, sich auf den ersten kleinen Schritt zu konzentrieren. Wenn du fertig bist, gehe zum nächsten Schritt über und konzentriere dich nur noch auf diesen einen.
Die kleinen Erfolge werden deine Motivation aufrechterhalten.
Es ist erstaunlich, wie viel du schaffen kannst, wenn du diese einfache Methode anwendest.
20. Programmiere deine Informationsaufnahme um.
Reduziere deinen Informationskonsum aus Nachrichten, Zeitungen und Radio. Sie verbreiten in erster Linie immer nur die negativen, schrecklichen und schlimmen Dinge. Tut das einem gut? Nein!
Erhöhe stattdessen die positiven Nachrichten und Unterhaltungen im Alltag. Höre dir nützliche und inspirierende Podcasts an oder lese Bücher über persönliches Wachstum. Hier darfst du wählerisch sein, versuche es immer positiv zu halten.
21. Werde kreativ
Nimm ein Blatt Papier zur Hand. Schreibe oben auf die Seite, in welchem Bereich in deinem Leben du gerne mehr hättest. Vielleicht wünschst du dir Dinge, wie mehr Geld zu verdienen oder gesünder zu leben.
Dann mache ein Brainstorming, bis du 10 Ideen zu diesem Thema aufgeschrieben hast, was du dafür tun kannst. Vielleicht fallen dir noch 5 Ideen ein.
Nicht alle Ideen werden gut sein. Aber einige schon.
Vielleicht hilft dir mein Rad des Lebens.
22. Finde heraus, was dich glücklich macht
Dann mach das. So viel wie du wilst oder kannst. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
23. Lass dich inspirieren und motivieren, während du unterwegs bist
Lege dir eine kleine Bibliothek mit Motivations- und Persönlichkeitsentwicklungs-Podcast an. Höre sie dir beim Autofahren, im Bus oder auf dem Fahrrad, beim Laufen oder Spazierengehen. Ich persönliche höre sehr oft Podcast während dem Putzen und Kochen.
Das sind meine Lieblings Podcast:
- Happy holy & confident – von Laura Malina Seiler
- Greator – Inspirtion, Motivation & Erfolg
- Kristin Woltmann – der Holistic Business Podcast
- The Jim Fortin Podcast
24. Think outside the box
Das darf sich jeder mal in Erinnerung rufen, denn das ist bei so vielen noch nicht angekommen (insbesondere bei der älteren Generation noch nicht).
Stelle dir deine Zukunft nicht in einer Box vor, so wie du sie jetzt hast. Nur weil dein Verstand und die Erwartungen anderer in einer Kiste mit früheren Erfahrungen steckt, heisst das nicht, dass die Welt dort ihre Grenzen hat.
Deine Möglichkeiten sind so viel grösser.
Erschaffe die Zukunft aus dem Jetzt und aus dem Nichts heraus und nicht aus deiner Vergangenheit, was du in deiner Box sehen kannst.
25. Mache jeden Tag wertvoll
Wir haben nicht alle Zeit der Welt. Konzentriere dich also auf das Heute und mach die Dinge, die DU wirklich tun möchtest. Das Leben ist zu kurz, um nach den Vorstellungen der anderen zu tanzen.
Ganz egal, ob du dich heute selbst motivieren konntest und dein Bestes gegeben hast oder nicht – Lebe und feiere dich selbst- einzig und alleine für dich!
Was sagst du? Habe ich dir zu viel versprochen? Ich bin sicher, wenn du gerade eine Phase hast, in der du etwas träge und unmotiviert unterwegs bist, du hast nun genügen Ideen, um dich wieder selbst zu motivieren.
Viel Erfolg
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4 comments
Libe Claudia ich danke dir für den wertvollen Blogbeitrag. Ich kann dies nur bestätigen, wie die Dankbarkeit die eigene Energie erhöt. Ich finde mit diesem Tool steigert sich das Wohlbefinden. Ich nutze es auch immer wieder. Alles liebe Natascha
Liebe Natascha
Danke dir, für deine Eindrücke. Es ist so und viele wollen es nicht wahrhaben. 🙂
Vielen lieben Dank liebe Natascha für die hilfreichen Tipps.
Ich habe den Artikel aufmerksam gelesen und werde den einen oder anderen Gedankenanstoß in naher Zukunft berücksichtigen.
Lg
Das sind so schöne Tipps Claudia! ich bin selber noch Studentin und bei mir ist die Motivation manchmal wirklich tief. Nach er Arbeit sich och aufzuraffen Uniarbeiten zu schreiben oder zu lernen ist schon hart genug und dann noch den Haushalt zu managen, Sport zu machen, Freunde zu treffen und gesund zu kochen, fällt mir nicht immer leicht. Was mir wirklich geholfen hat, ist manche Aufgaben zu priorisieren, auch wenn ich denke, dass ich erst einmal andere Sachen machen muss, weil die zeitlich gesehen, wichtiger sind. Zum Beispiel, hat mich das Chaos in meiner Wohnung total gestresst. Ich bin umgezogen und überall standen noch Kisten, und es musste dringend gestrichen werden, sodass ich mich wohlfühle in meiner Wohnung. Es war aber kurz vor der Klausurenphase, weshalb ich es aufgeschoben hatte. Ich konnte mich aber einfach nicht auf meinen Lernstoff konzentrieren, weil mich das Chaos um mich herum total gestresst hat. Kurzerhand habe ich online Malerwerkzeuge gekauft, ich kann diese Seite empfehlen, liefern wirklich schnell: https://www.sfs.ch/de/Handwerkzeuge/Malerwerkzeuge/c/su_m_36-100 und mich dann doch erst einmal um die Wohnung gekümmert. Ja, ich sollte lernen, aber unter diesen Bedingungen konnte ich mich auf keine Aufgabe konzentrieren. Erst, als die Wohnung meinen Vorstellungen entsprochen hat, konnte ich mich wieder auf die Uni fokussieren. Und nach den Prüfungen habe ich mich dann belohnt mit ein paar schönen Vasen und frischen Blumen. Das, was mich am meisten stresst, wird jetzt immer zuerst erledigt und danach belohne ich mich auch, egal, ob es eine große Sache oder eine kleine war. 🙂