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Mein Jahresrückblick 2017 und ein wichtiger Rat an dich!

von Claudia
Jahresrückblick:Happy New Year Lightbox mit Champagner

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Letztes Update am 17. Dezember 2020 by Claudia

Jahresrückblick, es ist der erste Januar des vergangenes Jahres, draussen ist es noch dunkel, drinnen ebenfalls. Alles schläft noch, nur ich bin wach. Es ist nicht etwa 01:00 Uhr morgens, nein, es ist 06:30 Uhr in der früh. Mein Kopf dröhnt und pocht. Nicht etwa, weil ich zu tief ins Glas geschaut habe, nein im Gegenteil. Mein Kopf pocht vor Schmerz. Schmerzen, wie ich sie noch nie gehabt habe, keine Kopfschmerzen, andere Arten von Schmerzen.

Silvester gab es bei uns keinen, leider. Den mussten wir absagen und unsere Gäste ausladen. Am späten Nachmitag des letzen Jahrestages kamen wir erst aus den Ferien zurück, ich stieg aus dem Auto und verkroch mich gleich ins Bett und sagte meinem Mann und meinen Kindern: „Lasst mich in Ruhe, ich möchte nur schlafen und alleine sein – wir sehen uns im neuen Jahr wieder“.

Happy New Year Lightbox mit Champagner

Das war alles genau heute vor vor einem Jahr – am 1.1. des neuen Jahres. Es ist alles noch so präsent, als ob es gestern war. Mit dem Unterschied, dass es mir heute gut geht und ich gesund bin. Aber damals, vor einem Jahr, habe ich mich in dem Moment so elend gefühlt, elend vor Schmerz und elend vor Enttäuschung. Tränen sind geflossen, Tränen vor Schmerz und Tränen vor Enttäuschten. Es sollte doch alles besser werden.

Das Jahr 2016 war ein absolutes Katastrophenjahr (zu viele Gründe, aber teilweise hier nachzulesen auf meinem Blog), die Jahre davor ebenfallls nicht einfach. Ich habe die Tage gezählt, bis das alte Jahr vorüber war, alles hinter mir zu lassen was war. Im neuen Jahr wird alles besser, es MUSS einfach besser werden. Vielleicht naiv, aber so denkt man doch. Und dann das. Krank zu Hause über Silvester. So stellt man sich keinen Start ins neue Jahr vor.

Mir reicht es!

Ja, und genau diese elenden Tage um den Jahreswechsel rum, haben mir innerlich den Gong gegeben. Ich war sauer, wütend, enttäuscht und traurig zu gleich. Meine Gefühle spielten Achterbahn. Das kann es doch einfach nicht war sein. Irgendwann muss es doch auch bei uns, genauer gesagt bei mir, wieder aufwärts gehen. Ich hatte das Gefühl, ich laufe nur noch wie „Dreitageregenwetter“ durch die Gegend. Lebensfreude? Was ist das? Ich habe sie nicht mehr gehabt und wenn dann nur noch in kleinster Version. Vielmehr war ich traurig, kraft- und energielos und nahe daran in eine Depression zu fallen. Oder war ich bereits in einer? Ich weiss es nicht.

Und dann war da dieser Moment in diesen eben so beschissenen Tage, in denen ich mir sagte: „Jetzt reicht’s“! Jetzt reicht’s endgültig! So nicht mehr, zumindest nicht mehr mit mir. Diese Never Ending Story von Bad News und Bad Moments muss nun einfach ein Ende haben. Ich will mein Leben, meine Lebensfreude und mein Lachen zurück, ebenso meine Zufrieden- und Ausgeglichenheit.

Das 2017 wir mein Jahr – auf ins nächste Abenteuer.

Das war mein Motto für das Jahr 2017. Die schlechten Zeiten sind jetzt vorbei, jetzt geht es wieder aufwärts. VierJahre lang habe ich zurückgesteckt, war immer nur für andere da, aber nie für mich. Jetzt, kommt ein Jahr welches mir gehört. Es wird mein Jahr.

Mein Motto im 2017; Das wird mein Jahr! Auf ins nächste Abendteuer.

Mein Motto im 2017.

Von Vorsätzen halte ich nichts. Mal ehrlich, wer hält diese schon ein, die wenigsten! Du etwa? Ich setze mir eher Ziele. Und so hab ich mir zum Ziel gesetzt, das 2017, das wird mein Jahr.

Ich wusste, ich muss erst wieder etwas für mich tun, etwas was mir Spass macht. Es bringt mir nichts, etwas für andere zu tun, weil es andere erwarten, und selber auf der Strecke bleiben. Ebenso brauchte ich wieder eine Aufgabe die mich fordert, eine Aufgabe abseits von Windelnwechseln und Kinder erziehen. Ich darf nicht nur immer Mami sein, für das bin ich einfach zu wenig eine „Vollbluthunderprozentmami“.

Ich wollte wieder Frau, Ehefrau und Freundin sein. All das blieb die letzten Jahre viel zu sehr auf der Strecke. Arbeiten gehen wollte ich eigentlich auch immer, hätte mir als Ausgleich vielleicht bestimmt gut getan, aber letztendlich war es keine Option, erst recht nicht, nachdem sich das Geburtstgebrechen unserer jüngsten Tochter vermehrt bemerkbar machte und mein zweites zu Hause schon fast die Arzt- und Notfallpraxis wurde. Es musste also was anderes sein.

Und dann wusste ich was zu tun war. Es war so naheliegend und eigentlich hätte ich das schon viel früher umsetzen sollen, aber eben: Mein Blog. Mein Blog muss endlich (wieder) zum Leben erwachen und wiedergeboren werden. Angefangen im April 2016, damals noch zusammen mit meinem Mann, waren wir kurzzeitig online im August 2016. Doch dann ist er in den Winterschlaf gegangen – wieder offline gesetzt worden – und fast in Vergessenheit geraten. Einerseits aufgrund der familiären Umstände mit unserer Tochter, und andererseits weil ich stark mit der technischen Umsetzung überfordert war. Ich hatte ja keine Ahnung vom Bloggen, Website erstellen und alles drum und dran. Aber wenn nicht jetzt der richtige Zeitpunkt war, wann dann? Mein Blog musste also zurück ins Leben gerufen werden. Das wird meine neue Aufgabe, mein neues Hobby sein.

So ging es los – mein Jahresrückblick

Noch in der ersten Januarwoche habe ich mich spontan bei einem WordPress Kurs angemeldet, um wenigstens das technische Problem zu lösen, drei Tage später ging es los. Von da an habe ich jede freie Mintue an meinem Blog gearbeitet, bis es am 7. Februar 2017 endlich so weit war. Nicht mehr unserer Blog, sondern mein Blog ging online (mein Mann hat sich aus beruflichen Gründen daraus zurückgezogen), nur der Name blieb gleich. Am Namen hadere ich bis heute noch (ein wenig), aber hätte ich gewusst, was auf mich zukommt, hättte ich einen neuen Namen genommen. Im Nachhinein ist man schlauer. Jetzt ist es zu spät, denn bei Null möchte ich nicht nochmal anfangen. Hier übrigens der erste offizielle Beitrag, welcher vergangen Februar online ging – oder hier auf Instagram:

Hamerlike, das wird mein Jahr. Auf ins nächste Abendteuer

Und soll ich Dir etwas verraten? Ja, ich weiss, in früheren Beiträgen habe ich das schon gesagt, aber hier nochmals: Es war das Beste, was mir seit langem passiert ist. Mein Blog, also genau dieser Blog von dem du da gerade den neusten Beitrag liest, hat mir geholfen, das Jahr zu meinem Jahr zu machen. 

MEIN BLOG HAMERLIKE

….hat mir so viel Spass gemacht, wie ich schon seit langem nicht mehr an einer Sache hatte. Dieser Blog hat mir gezeigt, wass es heisst, etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Mein Blog hat mir gezeigt, dass, wenn man an sich glaubt, etwas erreichen kann. Durch meinen Blog habe ich gemerkt, dass nichts unmöglich ist. Auch wenn du keine Ahnung von etwas hast, kann man es mit dem nötigen Willen, einer Portion Selbstdisziplin und ganz viel Zeit schaffen, sich in ein Thema einzuarbeiten.

Mein Blog hat es geschaft, mir wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern (und teilweise dennoch Nerven gekostet). Ich würdes sagen, mein Blog hat mich davon bewahrt, noch tiefer in ein Loch zu fallen, wie ich es Anfang letzten Jahres war. Mein Blog gab mir eine tägliche Aufgabe und meine Lebensfreude zurück. Täglich wollte und möchte ich daran arbeiten, am liebsten immer. Ich stecke so viel Zeit und Herzblut dar rein, wie ich es wohl in keiner Art und Weise je zuvor gemacht habe. Nur meine lieben Kinderlein haben mich davon abgehalten und tun es leider noch immer.

Mehr als nur ein Hobby

Auch hat mir mein Blog gezeigt, dass ohne Fleiss kein Preis gibt. Es sollte ein Hobby sein, so habe ich es immer angeschaut. Ich wusste, mit einem Blog kann man Geld verdienen, aber das war es nicht was mich interessierte. Ich wollte ein Hobby haben. Als dann aber im Sommer das erste Geld auf mein Konto floss, dachte ich wow…. aufwachen Claudia, jetzt wird es interessant. Es hat mir gezeigt, mein Blog wird gelesen. Egal was du für eine Reichweite hast und egal wie viele Follower du auf den Social Media Profilen hast, auch die kleinen Blogger haben eine Chance. 

MEIN BLOG hat mir auch gezeigt, was Social Media eigentlich ist und wie es angewendet wird. Durch meinen Blog bin ich in die Socia Media Welt gerutscht und habe gefallen daran bekommen. Ich würde behaupten, ohne meinen Blog hätte ich mich nie zum Lehrgang „Social Media Comunity Manager” angemeldet. Gebe aber zu, dass ich das total unterschätzt habe nebst kleinen Kindern, und einem Blog, noch dazu eine Ausbildung zu absolvieren und ich weiss gerade nicht, wie ich das die nächsten Monate hinbekomme. Ich bin gespannt, ob ich das schaffe.

Schnell habe ich gemerkt, dass in meinem Umfeld niemand blogt und teilweise auch nicht mal verstanden wird, was das eigentlich bedeutet. Ich habe mir Gleichgesinnte gesucht, habe mich vernetzt und ausgetauscht und ganz ganz tolle neue Leute gefunden. Denn wie weiss ich sonst, was ich gut und was ich schlecht mache. Leute, die eben verstehen, was ich hier tue und auch Interesse zeigen und Feedbacks geben. Täglich sind wir in Kontakt, tauschen uns aus oder unterstützen uns gegenseitig. Ja, sogar Freundschaften sind entstanden, die weit mehr über meinen Blog hinausragen. Nur Gleichgesinnte verstehen einen und unterstützen sich gegenseitig.

Ja, ich habe viele tolle Erfahrungen durch meinen Blog machen dürfen und viel dabei gelernt. Auch negative Dinge musste ich erleben und einstecken, aber dazu ein andermal. Und gerade der Monat Dezember war im Vergleich zum restlichen Jahre wieder ein absoluter Katastrophenmonat. Er hat mich auf den Boden der Tatsache geholt. An allem, was ich in den letzten paar Monaten auf die Beine gestellt habe, begann ich zu zweifeln. Vermutlich eigenommen von all den negativen Ereignissen, welche rund um mich passierten. Ich bin zeitweise an einem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr wusste, wie es weitergehen soll und ich stellte mir die Frage: Was zum Teufel tu ich hier eigentlich?!

Was ich dir damit sagen möchte

Du fragst dich jetzt bestimmt, wieso ich dir das alles erzähle, stimmts? Ich erzähle das nicht, weil ich ein Geltungsbedürfnis habe. Nein, ganz und gar nicht. Ich erzähle es dir auch nicht, weil ich damit angeben möchte. Ich erzähle es aus dem einfachen Grund, weil ich stolz auf mich selber bin, auf das was ich selber und ganz allein geschafft und auf die Beine gestellt habe. Und, weil ich dir Mut machen möchte. Ich möchte dir Mut machen auch mal etwas zu wagen. Mut machen, dich von anderen abzugrenzen und den Fokus auf dich und deine Bedürfnisse zu legen. Auch als Mutter hat man auch das Recht zu leben und seinen eigenen Bedürfnissen nach zu gehen.

Neues Jahr, beste Voraussetzungen

Egal was es ist, es muss nicht ein Blog sein, aber vielleicht hast du schon länger den Wunsch, dein Hobby bekannter zu machen, allenfalls in ein (kleines) Business umzusetzen. Dann starte, noch heute! Anfang Jahr sind die besten Voraussetzungen, Ziele in die Tat umzusetzen. Aber du sagst dir, ich habe doch gar keine Ahnung wie und wo ich anfangen soll. Ganz ehrlich, hatte ich zu Beginn alles auch nicht. Aber ich habe mich eingelesen, eingearbeitet und vernetzt und so nahm das alles seinen Lauf. Noch heute lerne ich (fast) täglich dazu. Wenn ich es kann, dann kannst du es auch. Mein Vorkenntnisse im Bezug auf Bloggen und Social Media waren gleich Null. Innerhalb eines Jahres habe ich es aber geschaft, mir ein Grundwissen anzueignen, damit ich mithalten kann. Ich glaube, dass mir das fürs Erste ganz gut gelungen.

Daher, mein Appell an dich, traue dich und hör auf dich und deine Bedürfnisse. Ganz wichtig aber, glaube an dich. Es werden schwierige Zeiten kommen, wo du alles hinterfragst und am liebsten alles hinschmeisst. Auch ich hatte die (und habe sie vermutlich auch wieder). Aber da hilft nur eins, Augen zu und durch und Krone richten. Du schaffst das. Mit den richtigen Leuten, welche dir den Rückhalt geben und dich Motivieren erst recht. Ohne meinen Mann und seine Unterstützung wäre ich vermutlich auch nicht soweit gekommen, wo ich bis jetzt mit meinem Blog hingekommen bin.

Im Herbst habe ich ich mir gesagt, ok, es hat sich alles etwas anders entwickelt, als das ich mir zu Beginn hab träumen lassen. Dieses erste Jahr gilt dem Aufbau und Erfahrungen sammeln im Bereich Bloggen und Social Media. Im neuen Jahr möchte ich es konkretisieren und es professionell machen, auch Geld muss ebitzeli fliessen.

Das Neue Jahr und die Veränderungen

Jetzt zu Beginn des Jahres bin ich mir unsicher darüber. Ja du hast richtig gelesen. Denn ich weiss, dass so, wie ich es zur Zeit angegangen bin, so werde ich dieses Ziel nicht erreichen. Aber ich möchte hier weiter machen, denn ich habe bereits schon so viel Zeit investiert. Ich habe sooo viele Ideen im Kopf und weiss in welche Richtung ich gehen ungefähr gehen möchte. Nur über das Endresultat bin ich mir noch nicht so im Klaren.

Mir bleiben lediglich 1 1/2 Tage (und ein paar wenige Stunden am Abend) um am Blog zu arbeiten. Gleichzeitig stecke ich noch mitten in einer Ausbildung. Und meine Kinder sind in einem Alter wo sie noch viel Unterstützung und Betreuung brauchen. Ich lasse sie schon Fremdbetreuen, aber noch mehr – das können wir uns nicht leisten! Ich wäre froh, ich könnte täglich mal 30  Minuten arbeiten, aber no way. Sie sind wohl die unselbständigsten Kinder die es gibt und können sich keine fünf Minuten selber beschäftigen, ohne minütlich zu fragen „Mami, wann sind fünf Minuten um“. Mit diesen Bedingungen komme ich nicht an mein Ziel.

Daher, das neue Jahr wird viele Veränderungen mit sich bringen. Veränderungen auf meinem Blog, sowohl inhaltlich wie visuell, Veränderungen in meiner Vision, Veränderungen in meiner Organisation und Veränderungen in meinem Umfeld. Ich weiss dadurch selber noch nicht genau, wohin mich mein Weg führten wird und ob es überhaupt klappt.

Was ich aber weiss, ich werde nicht aufhören an mich zu glauben und mein Motto im neuen Jahr heisst „Stop wishing, start doing“. Und du tust es bitte auch. Starte noch heute mit dem was du schon immer vor hattest. Und wenn du Hilfe brauchst den Anfang zu finden, oder auch im Social Media Bereich dann komm auf mich zu, zu zweit ist man stärker und vieles auch einfacher – eine Erfahrung die ich dieses Jahr gelernt habe. Ein bisschen Erfahrung habe ich jetzt ja nun gesammelt, einzig WordPress ist noch immer nicht mein Freund, aber dafür gibt es zum Glück Profis die helfen können.

Light box Hamerlike - stop wishing, start doing. Mein Motto im 2018

Mein Motto im 2018

Ich wünsche dir ein frohes Neues Jahr, aller beste Gesundheit, viel Freude und Liebe, viel Zuversicht und dass all deine Träume in Erfüllung gehen. Und vor allem Mut, dein Wunsch endlich in die Tat umzusetzen. Viel Erfolg dabei.

Gehörst du zu meinen treuen Lesern die mich schon länger begleiten, dann danke ich dir von Herzen für deine Unterstützung. Ohne dich, wäre ich mich mit meinem Blog nicht hier, wo ich jetzt bin. Ich hoffe du bleibst mir treu! Bis bald!

Deine Claudia

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6 comments

Moana 2. Januar 2018 - 08:35

Cool, mir ging es letztes Jahr ähnlich wie dir mit meinem Blog http://www.missbroccoli.com Wünsche dir nur das Beste und folge dir auch weiterhin gerne 🙂
Liebe Grüsse Moana

Reply
Claudia 2. Januar 2018 - 21:37

Wirklich? Das wusste ich nicht! Was Bloggen nicht alles auslöst 😉 Dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog und schön, haben wir uns kennengelernt. Lieber Gruss

Reply
Jan Zac 2. Januar 2018 - 14:28

Hello ,

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Reply
Claudia 2. Januar 2018 - 21:37

Wirklich? Das wusste ich nicht! Was Bloggen nicht alles auslöst 😉 Dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog und schön, haben wir uns kennengelernt. Lieber Gruss

Reply
Katharina (Mama hat jetzt keine Zeit) 2. Januar 2018 - 23:34

Alles ist möglich! (nur vielleicht nicht gleichzeitig, sondern eins ums andere)
Magst du mir privat schreiben, wie es deiner Tochter geht?

Reply
Claudia 4. Januar 2018 - 19:58

Stimmt, gleichzeitig geht nicht, aber step by step.
Lieber Gruss
Claudia

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